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Bildungsreisen in Thailand und Tunesien mit Studiosus Reisen

Studiosus Reisen ist ein deutscher Reiseveranstalter mit Sitz in München. Er bietet Studienreisen in mehr als 100 Länder weltweit. Dabei wird insbesondere auf die Vermittlung der dortigen Kultur und die Begegnung mit Land und Leuten Wert gelegt. Studiosus besucht mit Reisegruppen in verschiedenen Ländern der Welt ausgewählte Projekte, die von der GTZ vormals gefördert wurden und nun selbstständig und wirtschaftlich unabhängig von den Einheimischen weitergeführt werden. Der Reiseleiter informiert hierbei seine Gäste vor dem Besuch über das Projekt, die entsprechenden Hintergründe und Zusammenhänge. Der Projektbesuch bietet eine Platform, auf der eine Begegnung zwischen den Gästen und den Einheimischen möglich wird.

Die Länder Tunesien und Thailand kristallisierten sich für einen erste Pilotphase heraus, in der jeweils zwei Projekte pro Land besucht werden. Das Vorgehen setzt sich hierbei aus drei Bausteinen zusammen: Vorbereitung, Projektbesuch und schlussendlich Nachbereitung.

Mithilfe von bereitgestellen Informationsmaterial haben Reisende die Möglichkeit, sich auf den Besuch vorzubereiten und sich das notwendige Allgemeinwissen anzueignen. Eine weitere Einstimmung der Reisegäste geschieht durch den Reiseleiter.

WiN=WiN Effekte

Das PPP-Vorhaben gibt Bildungsreisenden die Gelegenheit, sich näher mit den Problemen und Hoffnungen der Menschen in Entwicklungsländern zu befassen. Dieser Dialog mit den Menschen der Dritten Welt über ihre Anliegen ist für die Besucher neu und bietet faszinierende Einsichten in bis dato fremde Welten. Dank diesem Reiseangebot kann der Tourismus zu interkulturellem Dialog und gegenseitigem Verständnis führen. Des Weiteren wird durch die durchgeführten Reisen allgemein Bewusstsein geschaffen.

Dem Unternehmen Studiosusreisen ermöglicht die Zusammenarbeit, augetretene Pfade zu verlassen und ihren Kunden ursprüngliche und authentische Kontakterlebnisse zu vermitteln, die auch für die Menschen vor Ort sozial und ökologisch verträglich sind. Bildungsreisende werden nicht zugeschüttet und bedrängt mit Angeboten der zahllosen Reiseanbieter, die versuchen gegen Bares weitere Attraktionen an den Mann zu bringen.

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